Es war der 1. Mai, ein Tag, der normalerweise für Demonstrationen und Feiern bekannt ist. Aber dieses Jahr war alles anders. Eine Welle von Cyberangriffen traf die Stadt und eine Person stand im Mittelpunkt: die Cyberkriminelle, bekannt unter dem Pseudonym „Black Widow“.

Die Polizei konnte keine Spuren finden, keine Hinweise auf ihre Identität. Doch heute Abend sollte sich das ändern. Die Black Widow hatte eine Botschaft hinterlassen, eine Herausforderung an die Behörden. „Ich werde heute Abend um 20:00 Uhr eine weitere Attacke starten. Findet mich, wenn ihr könnt.“

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