Es ist ein düsterer Tag in einem kleinen Dorf irgendwo in Deutschland. Die Kommissare erhalten einen Anruf von einem besorgten Anwohner, der berichtet, dass zwei Kinder seit Tagen vermisst werden. Die beiden Ermittler machen sich sofort auf den Weg zum letzten bekannten Aufenthaltsort der Kinder: ein Wald in der Nähe des Dorfes.

Sie treffen am Waldrand ein und beginnen mit ihren Ermittlungen. Sie finden Spuren, die darauf hindeuten, dass die Kinder tiefer in den Wald hineingegangen sind. Sie folgen den Spuren und entdecken schließlich eine Hütte, die auf den ersten Blick verlassen wirkt. Als sie jedoch näher herangehen, hören sie Geräusche aus dem Inneren.

Die Ermittler stürmen die Hütte und finden darin eine alte Frau, die als Hexe bekannt ist. Sie hat die Kinder in ihrer Gewalt und hält sie gefangen. Die Kommissare können die Kinder befreien und die Hexe festnehmen.

Die Kinder erzählen den Ermittlern, dass die Hexe sie in den Wald gelockt hatte, indem sie ihnen Süßigkeiten versprochen hatte. Sie hatte geplant, sie zu essen, um ihre jugendliche Schönheit zu erhalten.

Die Hexe wird schließlich vor Gericht gestellt und wegen Kindesentführung und versuchtem Mord angeklagt. Sie wird zu lebenslanger Haft verurteilt.

Die Kommissare können dank ihres schnellen Handelns und ihrer Aufmerksamkeit für Details das Leben von zwei unschuldigen Kindern retten und einen gefährlichen Verbrecher hinter Gitter bringen. Es ist ein weiterer Fall gelöst für das erfolgreiche Ermittlerduo.

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